WAMENA NEU

Wamena®Dom
Der Bioenergetische-Transformations-Generator

WamenaDom

Seit vielen Jahren arbeite und experimentiere ich an der Weiterentwicklung meiner kontrollierten mikrobiellen Kompostierung. Wie Studien zeigen, ist der Spezialkompost Wamena® bereits seit 2009 in der Lage, ein schützendes Feld im Innen- und Außenbereich seines Anwenders zu erzeugen. 2015 trat meine Forschung in eine entscheidende Phase: ein spezielles Gebäude zur Lagerung des Komposts war im Entstehen: der Wamena®-Dom. Es handelt sich dabei um einen kugelförmigen Raum, der nach Maßen und Proportionen der heiligen Geometrie erbaut wurde. Er wirkt als bioenergetischer Transformationsgenerator, das bedeutet, dass in diesem besonderen Raum der bereits fertig abgefüllte Wamena®-Kompost noch stark aufgeladen und veredelt wird.

Basis aus edlen Steinen

Als Fundament wurden 8 nach den Himmelsrichtungen ausgerichtete Serpentinsteine im Kreis in ein Schotterbett gesetzt. 1 weiterer Stein markiert die Mitte. In vielen alten Kulturen gilt Edelserpentin als Schutz gegen allerlei Gifte und Zauberei. Besonders Trinkbecher und Gefäße wurden daher gerne aus diesem Stein hergestellt. Seinen Namen bekam der Serpentin aufgrund des charakteristischen, gebänderten Aussehens (lateinisch „serpens“ = Schlange). In der Steinheilkunde wird ihm das Sakral- und Herzchakra zugeordnet. Er hilft beim Entgiften, soll Spannungen und Stress fernhalten und den inneren Frieden verstärken.

Das Oktogon

Auf den Serpentinsteinen liegt die Basiskonstruktion des Doms auf, die aus einheimischem Fichtenholz gefertigt wurde. Sie ist als Oktogon konzipiert. Das Achteck ist ein vielfach variiertes Thema von großer symbolischer Bedeutung in der Architektur und wird oft für sakrale Orte verwendet. Es geht auf das Urbild des achtstrahligen Sterns zurück und steht für Vollkommenheit. Man kann es auch aus zwei in sich verschränkten Quadraten zeichnen. In Geheimwissenschaften bedeuten diese die materielle und geistige Welt, die einander durchdringen. Von da her ist das Oktogon ein altes Symbol des Wissens. Die Zahl 8 hat noch viele andere Bedeutungen: in liegender Form steht sie für Unendlichkeit und zeigt die harmonische Schwingung zwischen zwei Polen um eine innere Mitte.

Baumaterialien aus der Natur

Um einen bioenergetischen Transformationsgenerator von höchster Qualität herzustellen, dürfen nur die besten Naturmaterialien herangezogen werden. Denn jeder Stoff besitzt eine Eigenschwingung und die Kombination von Baumaterialien, Formen und Bauplatz erschafft letztlich die Atmosphäre des Raumes, einer gemeinsamen „Symphonie“ gleich. Zur Füllung der Hohlräume zwischen den Holzträgern wurde daher Hanfdämmung gewählt. Denn Hanf ist eine der ältesten und vielfältigsten Kulturpflanzen der Menschheit. Seit über sechs Jahrtausenden gilt er als zuverlässiger Lieferant für Faserstoffe, Lebens- und Heilmittel.

Holzspanten

Nächster Schritt: die dritte Dimension

Nach der Fertigstellung der Bodenplatte wurden die Holzspanten einjustiert. Sie sind exakt kreisförmig gebogen und nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Indigene Völker wissen noch, dass uns jede Himmelsrichtung mit einer bestimmten energetischen Qualität verbindet. Je nach Kultur werden diese Qualitäten unterschiedlich gedeutet, doch überall verehrt, da ihre bewusste Anrufung Heilprozesse bewirken kann.

Die Zahl Neun

Das Außenmaß der Holzspanten beträgt im Durchmesser 477 cm (4+7+7=18, Quersumme 9) und das Innenmaß des Doms 432 cm (ebenfalls Quersumme 9). In vielen Kulturen wird die Neun als göttliche Zahl angesehen, weil in ihr das ganze Universum (alles und nichts) steckt und steht für die Vollendung. Auf den holzverschalten Innenwänden wurde noch ein Lehmverputz aufgebracht. Gedeckt wurde der Dom mit Kupferblech.

 


Das königliche Energiewirbel-Werkzeug „Sri Chakra Yantra“

Energiewirbel-Werkzeug

Das Herz des Doms

Ein besonders stark wirkendes Symbol sollte in der Mitte des Wamena®-Doms im Boden eingearbeitet werden, das war mir von Anfang an ein Bedürfnis. Zunächst dachte ich an die „Blume des Lebens“, ein Ornament aus sich schneidenden Kreisen, das die kosmische Ordnung widerspiegelt. Doch führte mich die Intuition zu einem Interview, das der Journalist Michael Friedrich Vogt mit dem deutschen Ausnahmekünstler Bernhard Wimmer geführt hat. Wimmer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der heiliger Geometrie und im Speziellen mit dem sogenannten „Sri Chakra Yantra“.

W Russel Torus Field

Grafik: W.Russel Torus Field (veranschaulicht die energetische Wirkung des Sri Yantra)

Sri Chakra Yantra – das „königliche“ Energiewirbel-Werkzeug

Es ist mehr als ein Zeichen oder Symbol. Seit Jahrtausenden wird das Sri Yantra im tantrischen Buddhismus als Urbild für das Universum verehrt, als „Wohnsitz“ der Götter. Wörtlich übersetzt bedeutet Sri Chakra Yantra: das „königliche Energiewirbel-Werkzeug“. Das weist uns darauf hin, dass seine präzise Geometrie nicht nur schön fürs Auge ist. In der Tat handelt es sich bei diesem alten Ornament um eine Art kosmischen „Energie-Generator“.

Energie-Generator

Die alten Inder und die moderne Quantenphysik

Kosmischer „Energie-Generator“ – was bedeutet das? Neueste Erkenntnisse der Physik beschreiben Materie und Raum als von Energiefeldern durchdrungen. Diese freie Energie kann durch heilige Geometrie bewusst gebündelt und für bestimmte Zwecke genützt werden. Unterstützt durch die Physikerin Gabi Müller untersuchte Wimmer den Effekt des Sri Yantra auf die Raumenergie. Er stellte fest, dass von dem Mandala eine starke Strahlung ausgeht und es den Ort energetisch auflädt, wenn es in NS-Richtung positioniert wird (entlang der Erdmagnetfeldlinien). Wird es hingegen in OW-Richtung ausgerichtet, reinigt das Bild den Raum wie ein Staubsauger. Es ist tatsächlich ein uraltes Werkzeug, um mit Energiefeldern zu arbeiten.

 


Das Sri Yantra im Wamena®-Dom

Sri Yantra

Heilige Geometrie

Schon lange wissen Künstler und Baumeister über die heilsame Wirkung bestimmter Formen und Proportionen Bescheid und verwenden diese bewusst in ihren Werken: zum Beispiel platonische Körper, die Fibonacci-Reihe oder den berühmten „Goldenen Schnitt“ (Verhältnis 1:1,618). Durch heilige Geometrie kann die Energiestruktur des Raumes präzise geformt und fokussiert werden. Diesen Effekt kann man ebenfalls beim Wamena®-Sri Yantra beobachten.

Der geometrische Aufbau der Mitte

Das Zentrum des Sri Yantra wird immer aus neun Dreiecken aufgebaut, die sich komplex durchdringen und damit eine Einheit bilden. Der deutsche Künstler Bernhard Wimmer ist ein großer Kenner des Sri Yantra, er erforscht das Jahrtausende alte Urbild seit vielen Jahren. Seine „stachelige“ Mitte vergleicht er mit einem fein abgestimmten sinfonischen Klangbild aus neun Tönen. Genau im Zentrum befindet sich der sogenannte „Bindu“-Punkt. Er fokussiert die höchste Kraft und sendet diese, gleich einem Laserstrahl, in den Raum aus. Um den inneren Bereich mit den verschränkten Dreiecken sind zwei Kränze aus Lotusblättern angeordnet, die wiederum durch drei versetzte Quadrate gefasst sind. Dieser kastenförmige Umraum hat die Aufgabe, dem vibrierenden „Energie-Motor“ im Inneren Halt zu geben.

Die Wirkung der Spiralen

Den äußeren Bereich rund um das Zeichen füllte Bernhard Wimmer mit einer Struktur aus 64 „Goldenen-Schnitt-Spiralen“. Sie nehmen die Energie des Sri Yantra auf und tragen diese nach außen.

Die Materialisierung

Als Trägermaterial für das Wamena®-Sri Yantra wurde Kupferblech verwendet. Denn das edle Metall kann Energien besonders gut leiten. Zunächst hatte Wimmer die komplexe Geometrie auf Transparentpapier konstruiert und übertrug sie danach Punkt für Punkt auf das Metall. Einer alten vedischen Überlieferung folgend begann er das Werk genau zu Vollmond. Denn das Licht des Mondes aktiviert unsere Emotionen und diese sind schließlich eine unentbehrliche Kraftquelle, um Gewünschtes auf der Erde zu manifestieren. Nicht ohne Grund feierten alte Völker weltweit ihre Rituale gerne zu Vollmond.

Die Kraft des Bewusstseins

Bernhard Wimmer ist gelernter Ziseleur und Bronzegießer, er versteht also sein Handwerk. Gleichzeitig weiß er um die Bedeutung der geistigen Ausrichtung bei seiner Arbeit. Vor der Arbeit am Wamena®-Sri Yantra reinigte er sich daher energetisch und stimmte sich auf die spezielle Auftragslage ein. Während der Arbeit rezitierte der Künstler Mantren, um seinen Geist frei und weit zu halten. Denn jeder Schlag seines Meißels setzte Impulse ins Kupferblech und ins Bewusstseinsfeld gleichermaßen, vergleichbar der Wirkung von Akupunkturnadeln.

Gebettet auf Kristallen

Das Wamena®-Sri Yantra hat einen Durchmesser von 90 cm und wurde im Herbst 2015 von Bernhard Wimmer persönlich zum Betriebsgelände nach Österreich gebracht. Im Holzfußboden des Doms war bereits ein passgenaues Loch vorbereitet und mit einer Schicht aus hochwertigsten Quarzsand aus Kasachstan bestreut worden. Warum Quarz? Wie wir aus der Computertechnologie wissen, sind Quarzkristalle perfekte Informationsträger. Auf das Kristallbett legte man nun das Kupferbild und bedeckte es auf der Oberseite mit einer schützenden Acryl-Platte. Denn das Material Acryl ist ein guter Energieleiter, weit besser als Glas, das eher isolierend wirkt.

 


Seelenmusik für den Dom

Seelenmusik

Während der Bauarbeiten zum Dom hörte ich ein faszinierendes Interview, das der Journalist Michael Friedrich Vogt von Querdenken-TV mit Saskia Horn führte. Darin beschrieb die deutsche Pianistin, wie sie anhand von Namen und Geburtsdatum eines Menschen seinen persönlichen Ur-Ton finden kann. Das Singen oder Summen dieses Tones hat auf den „Besitzer“ eine besonders harmonisierende und ausgleichende Wirkung. Basierend auf dem Ur-Ton improvisiert Saskia Horn für den Kunden eine individuell abgestimmte Seelenmusik am Klavier. Diese Musik wird inzwischen auch von Therapeuten erfolgreich angewendet.

Klingende Gegenstände

Ich war von dem Interview sehr angetan und fragte sofort bei Saskia Horn nach, ob so eine Seelenmusik vielleicht auch für Gegenstände gefunden werden könne? Es ginge um seinen Bioenergetischen-Transformations-Generator – den Wamena®-Dom. Schließlich sei dieser selbst ein Klangkörper und mit dem Innenmaß von 432 cm extra auf den natürlichen Kammerton von
432 Hz bezogen. Saskia Horn horchte auf, hatte sie doch ihr eigenes Klavier auf diese Frequenz umstimmen lassen.

Der „verrutschte“ Kammerton

Nicht vielen Menschen ist bewusst, dass die heute gängige Frequenz des Kammertons von 440 Hz erst 1939 eingeführt wurde. Namhafte Musiker und Sänger, darunter Placido Domingo und Luciano Pavarotti, hatten sich seither dafür ausgesprochen, diese Verzerrung wieder rückgängig zu machen. Leider ist der „verrutschte“ Kammerton bis heute gültiger Standart in der Musik. Mit Konsequenzen, denn er erzeugt feine Dissonanzen im Körper. Der alte Kammerton harmonisiert hingegen mit vielen wichtigen Frequenzen in der Natur (etwa den Planetentönen oder Schwingungen der Organe).

Name, Zeugung und Geburtstag

Saskia Horn ging bei der Berechnung des Ur-Tons vom vollständigen Namen des Domes aus: „Bioenergetischer-Transformations-Generator“. Doch welcher Geburtstag sollte definiert werden, da der Dom noch in Bau war? Auersperg und Horn beschlossen, vom Tag der „Zeugung“ auszugehen, denn der konnte klar bestimmt werden. Es war der 5. März 2015, genau jener Tag, an dem genug Geld am Konto war, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Nun wurden 9 Monate „Austragungszeit“ hinzugerechnet und das Einweihungsfest des Domes auf den 5. Dezember 2015 gelegt. Geburtstag und Name ergeben zusammen die Zahl „6“, die für Harmonie, Liebe und Balance steht, und damit den Ur-Ton „d“. Also setzte sich Saskia Horn ans Klavier und improvisierte darauf die etwa 10-minütige Seelenmusik für den Dom. Auf dem Quarzsand positionierte ich einen runden Lautsprecher. Sanft wurde nun der Gebäude-Klangkörper mit der frisch kreierten Seelenmusik bespielt und in Vibration versetzt.

 


Die Einweihung des Wamena®-Doms

Genau zu dem, mit Saskia Horn errechneten „Geburtstermin“ am 5.12.2015 trafen sich 4 Männer auf der kleinen Lichtung in Waidmannsfeld bei der Hohen Wand. Es handelte sich um den Architekten Reinhard Hesse, um zwei Agnihotra-Spezialisten und um mich. Die heilige Feuerzeremonie Agnihotra stammt ursprünglich aus Indien und wurde bereits in den jahrtausendealten vedischen Schriften beschrieben. Sie dient der Reinigung der Atmosphäre und unterstützt die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen.

Wie funktioniert Agnihotra?

Die Zeremonie findet traditionell zu Sonnenauf- und -untergang statt. Es werden speziell vorgegebene Zutaten (Kuhdung, Ghee und Vollkornreis) in einem pyramidenförmigen Gefäß aus Kupfer verbrannt und man singt dazu Mantras, die exakt auf die Schwingungsverhältnisse der Übergangszeit zwischen Tag und Nacht abgestimmt sind. Die dabei entstehenden Energien wirken heilsam auf die Umgebung ein und konzentrieren sich gleichzeitig in der verbleibenden Asche. Diese kann nun zu therapeutischen Heilzwecken oder auch in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Ein Beispiel eines Betriebes, der seit vielen Jahren erfolgreich mit der Asche düngt, ist der Homa-Hof in Heiligenberg (Deutschland). Auch für den Wamena®-Spezialkompost ist die Agnihotra Asche schon lange ein unentbehrlicher Bestandteil.

Das Einweihungsritual

Die Sonne ging gerade unter, als ich die Klappe des Doms schloss und meine 3 Gäste ihren Platz im Innenraum einnahmen, jeder in einer Himmelsrichtung. Dann wurde das Feuer entzündet und die Einweihung des Domes mit Gesang und Stille feierlich begangen. Seitdem der Bioenergetische-Transformations-Generator in Betrieb genommen wurde, lagern jeweils 80 Dosen fertig abgefüllter Spezial-Kompost zur Energetisierung im Dom, bevor sie in den Verkauf kommen. Das Aufladen startet jeweils bei Neumond und dauert genau eine Mondphase lang. Dazu stelle ich das Material in 2 konzentrischen Kreisen rund um das mittige Sri Yantra auf.

Der Dom zieht Besucher an

Immer wieder besuchen Neugierige und Forscher der neuen Zeit den Wamena®-Dom, um in der besonderen Atmosphäre eigene Erfahrungen zu machen und die spezielle Akustik zu genießen. Im Mai 2016 veranstaltete der Pressereferent des Homa Hofs, Bernd Frank, ein Seminar mit 36 begeisterten TeilnehmerInnen im Dom. Seit damals gibt es auch wieder regen Kontakt mit Dr. Noemi Kempe, Leiterin des Instituts für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) bei Graz. Dr. Kempe begleitet die Entstehung und Optimierung des Wamena®-Spezialkomposts schon seit 2002 durch ihre biophysikalische Messungen.

 


ANWENDUNGSBEISPIELE

Wamena® für den Hühnerstall

Anwendungsbeispiel Hühnerstall

Seit in Betriebnahme des Wamena®-Doms engagiert sich ein Landwirtschaftsberater sehr für den neuen Spezialkompost. Gerne empfiehlt er seinen Kunden, Wamena® auf ihrem Land anzuwenden und zwar auf zweifache Weise: Zunächst wird ein dominanter Baum am Grundstück mit 1 L Spezialkompost im Wurzelbereich behandelt. Die Pflanze nimmt die eingebrachten Informationen auf und erwirkt in der Folge eine schützende Atmosphäre in ihrem Wirkbereich. Zusätzlich wird ein Behälter mit Wamena neben der Hauptwasserleitung positioniert. Obwohl dieser keinen direkten Kontakt mit den vorbeifließenden Wassermolekülen hat, gibt er doch die enthaltene Information weiter – ein Prinzip, das seit Jahrzehnten in der alternativen Wasserforschung angewendet wird (siehe Schauberger, Grander und andere). Das mit Wamena®-Spezialkompost informierte Wasser kann nun großflächig auf den Grundstücksflächen ausgebracht werden.

Besagter Landwirtschaftsberater wurde nun vom Besitzer eines Hühnermastbetriebs kontaktiert. In der Vergangenheit hatte er ihm schon viele gute Tipps für seinen Betrieb gegeben und so fragte er ihn wieder: „Hearst, host fia mi wieda irgend a guads Zaubermittl?“ Der Landwirtschaftsberater empfahl prompt, einen Behälter Wamena®-Spezialkompost neben die Wasserzufuhr des Hühnerstalls zu positionieren. Zwei Wochen später meldete sich der aufgeregte Hühnerbesitzer mit einer erstaunlichen Beobachtung: Laut seinen betrieblichen Aufzeichnungen hatten seine 30.000 Masthühner durch das Wamena®-Experiment weniger Futter verbraucht. Gleichzeitig wogen sie jedoch mehr. Wie war das möglich? Offensichtlich funktionierte der Stoffwechsel der Tiere besser, und der Mist stank merklich weniger. Außerdem schienen die Tiere außergewöhnlich gesund.
Die Erfahrung stimmte den Hühner-Landwirt sehr zuversichtlich und er erweiterte sein Experiment: Nun wollte er eine ganze Charge Hühner, also wiederum 30.000 Stück, drei Monate ohne Antibiotika im Futter großziehen. Ein gewagtes, doch von der örtlichen Tierärztin mitgetragenes Experiment. Und siehe da: der Mut wurde belohnt. Die Tiere blieben auch ohne Medikamente gesund, denn Forscher der ETH Zürich haben auf Pferdemist ein neues Antibiotikum entdeckt (genauer gesagt: im Struppigen Mist-Tintling, einem Pilz, der bevorzugt auf den Hinterlassenschaften von Pferden gedeiht).

Inzwischen sind es vier Betriebe, die keine Antibiotika mehr prophylaktisch ihren Hühnern und Puten verfüttern, nachdem sie diese Wamena®-informiertem Wasser tränken.

Wenn auch Sie interessante Erfahrungen mit Wamena®-Spezialkompost machen konnten, dann schreiben Sie uns bitte!